Michael Lederer im Interview: Highlights & Tipps zur Regionalpark Rundroute
Im Interview: Michael Lederer über die Faszination der Regionalpark-Rundroute
194 Kilometer, Kaiserwetter und ein Blutmond zum Abschluss: Die diesjährige Spendenfahrt im Regionalpark RheinMain bot alles, was Radfahrerherzen höherschlagen lässt. Michael Lederer, Race-Director und langjähriger Organisator zahlreicher Sportevents, berichtet im Interview über Stimmung, Herausforderungen und persönliche Highlights.
Von Patricia Roß
23.09.2025 - 16:30
Lesezeit: ca. 6 Minuten
Inhaltsverzeichnis
- Die Regionalpark-Rundroute – mehr als nur eine sportliche Herausforderung
- 190 km Landschaft erleben
- Interview mit Michael Lederer
- Radtypen, Herausforderungen und E-Mobilität auf der Strecke
- Highlights, weitere Spendenfahrten und Tipps für die Rundroute
- Michael Lederer – Weltrekord-Läufer 1977
- Zahlen, Daten, Fakten
Die Regionalpark-Rundroute – mehr als nur eine sportliche Herausforderung
Michael Lederer ist seit Jahrzehnten eine feste Größe im deutschen Sport – als Athlet, Organisator internationaler Lauf- und Rad-Events und unermüdlicher Botschafter für gemeinschaftliche Bewegungserlebnisse. Bei der diesjährigen Spendenfahrt im September führte er Radbegeisterte auf die knapp 200 Kilometer lange Regionalpark-Rundroute rund um FrankfurtRheinMain. Im Gespräch mit hochblau erklärt er, warum Teamgeist und Naturerlebnis bei diesem Event wichtiger sind als Bestzeiten, welche besonderen Momente ihn selbst bewegt haben und wie sich auch Einsteiger auf die Runde vorbereiten können.
190 km Landschaft erleben
Die Regionalpark-Rundroute ist das Herzstück des Routennetzes im Rhein-Main-Gebiet. Hier schließt sich der Kreis – sichtbar und erlebbar. Von der Mündung des Mains führt sie über die Landschaften des Vordertaunus, vorbei an den weiten Blicken der Wetterau, durch die großen Wälder südlich von Frankfurt bis ins Hessische Ried am Rhein.
Interview mit Michael Lederer
„Auf die Räder, fertig, los“ hieß es am 7. September 2025, als die 194 km lange Spendenfahrt über die Regionalpark-Rundroute durch die Rhein-Main-Region startete. Mit dabei: Ex-Spitzensportler und Weltrekordläufer Michael Lederer, der die Tour unterstützte. Jeder gefahrene Kilometer kam dem Leichtathletik-Förderverein Hessen e.V. zugute.
Patricia Roß (hochblau Redaktion):
Lieber Michael Lederer, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für ein Interview mit dem hochblau Magazin nehmen. Wir haben die Spendenfahrt mit Spannung verfolgt – wie ist sie aus Ihrer Sicht verlaufen?
Michael Lederer:
Schon morgens um sieben beim Startschuss strahlte die Sonne und wir hatten den ganzen Tag über sogenanntes Kaiserwetter. Das hebt natürlich sofort die Stimmung in der Rad-Gruppe. Einen eindrucksvollen Anblick des Himmels hatten wir dann beim abschließenden Outdoor-Dinner, als wir den Blutmond im Rahmen der totalen Mondfinsternis zum Tagesabschluss nach 194 km bewundern durften. Die nächste Möglichkeit, eine totale Mondfinsternis zu sehen, besteht dann wieder am 31. Dezember 2028. Vielleicht terminieren wir dann auch wieder eine Ausfahrt.
Patricia Roß:
Welche Resonanz gab es von Teilnehmenden, Helfenden oder Fans an der Strecke?
Michael Lederer:
Wir hatten eine Bombenstimmung, auch unter den Premiere-Fahrern, die sich das erste Mal der Ausfahrt angeschlossen hatten. Da insbesondere der Team-Gedanke und das Landschaftserlebnis die zentralen Orientierungspunkte sind und nicht das schnelle „Kilometerfressen“ oder das „Kämpfen“ um die Podiumsplätze, hatten wir 12 harmonische Stunden.
Da die Strecke ja mit über 190 km doch sehr weitläufig ist und auch in die wunderschönen entlegenen Naturbereiche führt, trifft man wenig Wanderer und wenig Radfahrende. Insoweit waren wir 12 Stunden unsere eigenen Fans. Frequentierter sind natürlich die Wege an Nidda und Main, da bekommt man dann auch schon mal Applaus als große Rad-Gruppe.
Patricia Roß:
Wie viele Teilnehmende waren insgesamt mit dabei – und wie viele haben die komplette 190-km-Runde gemeistert?
Michael Lederer:
Wir hatten von Anfang an – als wir 2011 durchstarteten – geplant, ein niederschwelliges Angebot für Radfahrer jeglicher Couleur anzubieten. Gravelbiker, Mountainbiker und E-Biker sollten die Chance bekommen, dieses einmalige Rad-Erlebnis mit genießen zu dürfen. Auch haben wir die Strecke minutengenau über die knapp 200 km durchgeplant, dass gerade Teilnehmer beispielsweise im höheren Alter und mit nicht so ausgeprägter Kondition an 18 genau beschriebenen Startpunkten einsteigen und dann beliebige Streckenabschnitte mitfahren können.
In diesem Jahr nutzten 19 Biker die Chance für die Langdistanz und 8 Radler absolvierten Teildistanzen. Da dürfte der Leser nun möglicherweise denken: … there is much more room for improvement … for participants. Daran arbeiten wir und auch das Management des Regionalparks und werben dafür, dass man den Gesamteindruck an sich nur über die Gesamtroute zu 100 Prozent erfassen kann.
Radtypen, Herausforderungen und E-Mobilität auf der Strecke
Patricia Roß:
Welche Radtypen wurden für die Rundroute genutzt? Waren es mehr Gravelbikes, Mountainbikes (MTBs) oder E-Bikes? Welches Rad hatten Sie selbst gewählt?
Michael Lederer:
Alle drei Radkategorien sind jedes Jahr auf der Strecke, wobei die Tendenz zum Gravelbike klar erkennbar ist. Wir bewegen uns ja zum einen im flachen Terrain der Metropolregion FrankfurtRheinMain, auch entlang der Flussläufe von Main und Nidda sowie in den Ausläufern des Mittelgebirges Taunus, sodass das Gravelbike einfach mehr Tempo, Effizienz und Tourentauglichkeit bringt als das Mountainbike.
Mit schmaleren Reifen – meist 35-50 mm statt 55-65 mm – als bei MTBs, weniger Stollen und damit geringerem Rollwiderstand und einer aerodynamischeren Sitzposition durch den Rennradlenker ist der Gravelbiker auf gemischtem Untergrund deutlich schneller und mit weniger Kraftaufwand unterwegs. Und auf Asphalt fühlt sich das Gravelbike fast wie ein Rennrad an, während das MTB dort doch ziemlich „zäh“ wirkt. Die Vorteile beim MTB liegen dagegen eher im technisch anspruchsvollen Gelände mit Wurzeln und Felsen. Solche Passagen finden wir aber nicht auf der Rundroute.
E-Biker sind deutlich in der Minderzahl, da ja infolge der Motorabriegelung bei 25 km/h eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h nur mit erhöhtem, erheblichem Kraftaufwand zu schaffen ist. Wegen der Akkureichweite hilft nur der Trick: Abstellen des Motors für zirka die Hälfte der Distanz in der Ebene und bergab, und Motorzuschaltung am Berg. Damit kommen die E-Biker dann auch mit einer Akku-Ladung bis ins Ziel.
Selbst bin ich mit einem schnellen E-Bike unterwegs, um zum einen sicher die Marschgeschwindigkeit von 20 km/h zu schaffen und das Foto-Shooting auf der Strecke umsetzen zu können. Dazu sind dann auch mal Sprints am Berg über 1-2 Kilometer mit über 35 km/h notwendig, um sich von der Gruppe abzusetzen und um dann auch authentische Bilder, insbesondere im Ziel bei den 4 Berg-Sprints, zu „schießen“. Das frisst dann richtig Energie, sodass da eine Akku-Ladung für die komplette Rundroute nicht ausreicht.
Patricia Roß:
Gab es besondere Herausforderungen – etwa Streckenabschnitte oder Logistik?
Michael Lederer:
Um die Motivation in der Gruppe hochzuhalten, haben wir auch vier sogenannte Berg-Sprints eingebaut, die sich aber bei weitem nicht an den Schwierigkeitsgraden und Streckenlängen der „Tour de France“ orientieren. Sie haben eher den Anspruch, auf Touren-Abschnitte im Regionalpark hinzuweisen, aber auch zwei Persönlichkeiten der ersten Stunde des Regionalparks zu würdigen.
Im Einzelnen sind das: Die Wachenbucher Rampe (1,55 km und 61 HM), die Petterweiler Piste (1,93 km und 35,1 HM), die Dr. Thomas Rautenberg-Challenge (2,48 km und 22,1 HM), benannt nach dem 1. Aufsichtsratsvorsitzenden der Regionalpark Rhein-Main Pilot gem. GmbH (1995) und die Dr. Lorenz Rautenstrauch-Welle (2,01 km und 12,9 HM), benannt nach dem 1. Geschäftsführer der Regionalpark Rhein-Main Pilot gem. GmbH – einer der prägenden Impulsgeber des Regionalparks Rhein-Main und der Regionalpark Rundroute (1995).
Als optimale Verpflegungslogistik haben sich vier Verpflegungsstellen herauskristallisiert, sodass sich fünf Streckenabschnitte herausgebildet haben, die die Radler in zirka 3:15 h (Konditorei), 1:15 h (Hofgut), 2:00 h (Straßenfest), 2:00 h (Hofstand) und 1:25 h komfortabel abradeln können.
Patricia Roß:
Wie hat sich das Thema E-Mobilität geschlagen? Wurden spezielle Lösungen für die Akku-Leistung auf 190 km eingesetzt oder Ladepunkte organisiert?
Michael Lederer:
Wie vorhin schon erwähnt sind die E-Biker deutlich in der Minderzahl, da ja infolge der Motorabriegelung bei 25 km/h eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 km/h nur mit erhöhtem, erheblichem Kraftaufwand zu schaffen ist. Infolge der relativ kurzen Pausen sind Ladepunkte insoweit auch keine Lösung.
Vielmehr sollten wir mal nach einer klugen Lösung suchen, bei der die E-Biker unter sich eventuell statt um 7:00 Uhr bereits um 6:00 Uhr starten und sich dann mit den Gravel- und Mountainbikern ab der zweiten Verpflegungsstelle mischen.
Highlights, weitere Spendenfahrten und Tipps für die Rundroute
Patricia Roß:
Was war für Sie das persönliche Highlight des Tages? Momente, Orte oder Begegnungen, die besonders in Erinnerung geblieben sind?
Michael Lederer:
Die Route entlang der Nidda ist jedes Jahr immer wieder ein besonderes Highlight, denn durch die in den 90er Jahren angestoßene Renaturierung ist die Nidda sowohl zum ökologischen Rückgrat als auch zum Freizeit- und Erholungsraum für die Bewohner der Metropolregion FrankfurtRheinMain geworden.
Die Wiederherstellung der natürlichen Flussstrukturen wie Mäander, Flachufer, Kiesbänke und Auen fallen dem aufmerksamen Biker direkt ins Auge. Auch die Förderung der Biodiversität hat dazu geführt, dass man wieder Uferschwalben, Eisvögel und Libellen sieht.
Ganz besonders hat es mich auch gefreut, dass unser Senior Karl-Heinz mit immerhin 75 Jahren als E-Mountain-Biker die Gesamtdistanz von 194 km in 9:28 h bravourös mit einem Akku absolvierte und dabei die letzten 2,5 km unfreiwillig als Bio-Biker mit leerem Akku kurbeln musste. Eine wahre Meisterleistung.
Highlights sind natürlich auch immer wieder der interessante Austausch mit den Bikern in der Gruppe, die immer wieder spannende Geschichten auch über das extreme Radfahren zu berichten haben. Beispielsweise, wie man sich fühlt, wenn man in Frankreich 1.200 km (Paris-Brest-Paris) am Stück in zirka 80 h fährt oder in Deutschland mal für 1.500 km am Stück die Pedale kurbelt oder länderübergreifend von Deutschland nach Frankreich tourt über 1.600 km am Stück in etwa 120 Stunden.
Die Spezialisten sind dabei HaJo und Aynur. Wie die Leser jetzt sicherlich feststellen, ist die Regionalpark-Rundroute mit ihren knapp 200 km für die beiden aus dem Odenwald ja gerade mal eine äußerst kurze Sprintstrecke. Aber sie kommen trotzdem jedes Jahr wieder im September zu uns auf die „kurze“ Rundtour.
Patricia Roß:
Ist eine Wiederholung der Spendenfahrt geplant, bei der Interessierte teilnehmen können – eventuell auch auf anderen Strecken in der Region?
Michael Lederer:
Die Tradition der Spendenfahrt werden wir selbstverständlich weiterhin jeweils am zweiten Sonntag im September pflegen. Allein schon aus dem Grunde, diesen einzigartigen Regionalpark in unserer Metropolregion FrankfurtRheinMain weiteren Mitbürgern durch unsere Werbekampagne bekannt zu machen.
Ein weiteres Biker-Highlight bieten wir am zweiten Sonntag im November an: die LFH - BIKE-Tour. Hier empfiehlt es sich mit dem Mountainbike oder Gravelbike über 72 km aus dem Vordertaunus in Kelkheim abschnittsweise über die Regionalpark-Rundroute bis nach Mainz zum Dom zu radeln. Nach der traditionellen „Maggi-5-Minuten-Terrine“ geht es dann zurück in den Taunus mit einer ausgiebigen Kaffeepause in der Konditorei Bohrmann in Breckenheim, die ausschließlich am Sonntag nur für uns Radler geöffnet hat.
Die anschließende Herausforderung in die Taunushöhen führt dazu, dass die Radler jedes Jahr versuchen, doch etwas länger in der Konditorei zu verweilen. Denn lieber ein Stück Kuchen mehr verzehren, damit der erste 22-Prozenter hinter Breckenheim Richtung Langenhain gut bewältigt werden kann.
Auch bei dieser Tour handelt es sich um eine Spendenfahrt zu Gunsten des LFH und es fallen keine Startgebühren oder sonstigen Verpflegungskosten an.
Patricia Roß:
Welche Tipps würden Sie unseren Leserinnen und Lesern für die Regionalpark-Rundroute mit auf den Weg geben – etwa zur Vorbereitung, Ausrüstung oder Pausenplanung?
Michael Lederer:
Langfristiges, kontinuierliches Training – das sind hier die Schlagworte. Vom Umfang her sind sicherlich mehrere Touren im Bereich 70 - 80 km interessant.
Im letzten Quartal ist es auch ratsam in den Bereich 100 Kilometer plus hereinzufahren. Dafür sind sowohl die Süd- als auch die Nordroute geeignet. Mit An- und Abfahrt mit dem Rad von zuhause ist man da schnell bei 120-140 km. Das wäre dann schon eine gute Basis, um die gesamte Runde dann in Angriff zu nehmen.
Aus den Erfahrungswerten der letzten Jahre haben wir gemerkt, dass wir bei weitem zumindest die ersten drei Pausen im geplanten Umfang von 30 min./30 min./65 min. nicht benötigen, sodass sogar 20 min./20 min./40 min. reichen. Auch die vierte Pause mit etwa 15 Minuten ist ausreichend.
In der Vergangenheit hatten wir mit dem Septembertermin immer schönes Wetter erwischt, sodass es sich empfiehlt, dass jeder genügend Sonnenschutzcreme mit dabei hat. Ebenfalls ist es ratsam, 1,5 - 2 Liter Wasser mitzuführen.
Michael Lederer – Weltrekord-Läufer 1977
Patricia Roß:
Wenn Sie mögen, erzählen Sie gerne noch etwas über sich. Zum Beispiel: Woher kommt Ihre eigene Radbegeisterung? Wie oft und welche Strecken fahren Sie selbst mit dem Rad?
Michael Lederer:
Als ehemaliger 1500m-Läufer hatte ich das Glück, auch international im Stadion mitlaufen zu dürfen, war Mitglied der Deutschen 4x1500m-Staffel, die 1977 im Müngersdorfer Stadion in Köln Weltrekord lief, der dann 32 Jahr Bestand hatte. Auch heute, nach 48 Jahren, steht diese Bestmarke noch als Europarekord.
Auch war ich Mitglied der Olympiamannschaft 1980, die aber im Rahmen des westlichen Boykotts auf eine Teilnahme in Moskau verzichtete.
Anschließend lag mein Schwerpunkt darin, mich fit zu halten mit gelenkschonenden Sportarten, wie Treppenlauf, Schwimmen und E-Bike fahren. Gerade das E-Bike fahren ist ungemein gelenkschonend im Turbo-Gang und so liegen meine Standardstrecken im Bereich 70 - 80 km mit dem schnellen E-Bike. Um das zu realisieren, reicht natürlich ein Akku nicht und ich fahre dann immer mit zwei Satteltaschen und Zusatzgepäck.
Soweit es zeitlich machbar ist, versuche ich einmal die Woche aufs E-Bike zu steigen.
Zahlen, Daten, Fakten
ÜBER MICHAEL LEDERER
Michael Lederer gehörte in den 1970er-Jahren zu den besten deutschen Mittelstreckenläufern. 1977 stellte er in Köln gemeinsam mit Harald Hudak, Karl Fleschen und Thomas Wessinghage einen legendären Weltrekord in der 4-mal-1500-Meter-Staffel auf, der mehr als drei Jahrzehnte Bestand hatte. Nach seiner aktiven Laufbahn engagierte er sich ehrenamtlich, unter anderem als Initiator des ARQUE-Laufs zugunsten querschnittgelähmter Menschen, und übernahm später Funktionen im hessischen Leichtathletik-Verband.
- Race-Director ARQUE-LAUF run & bike (29 Auflagen: 1988 - 2016)
- Race-Director SkyRun MesseTurm Frankfurt
- Race-Director ARQUE-Quadro-GP (21 Auflagen: 1996 - 2016)
- Race-Director LFH Regionalpark CrossFondo
- Race-Director LFH CrossFondo-TaunusTripleBergSprint
- Race-Director ARQUE IP - VYHC for KIDS/Staufen
- Member of the Towerrunning World Council 2014
- Co-Founder Towerrunning Germany
- Event-Director LFH - is & s: ICAP-Cup
- art-director „LFH - m a & d“ – GALA
- Official Participant GUINNESS WORLD RECORDS 2017, 2018, 2022, 2023 (wheelchair, handstand)
- Vice-President ARQUE e.V. (1994 - 2024)
- Chairman of the Board Leichtathletik Förderverein Hessen e.V. (2019- )
- 32 years World Record with the German Team 4 x 1.500 m 14:38,8 min (1977-2009)
- 48 years European Record with the German Team 4 x 1.500 m 14:38,8 min (1977- )
- Member of the German Olympic Team in Moscow 1980 (but boycott)
- Workers Council Frankfurt - PwC GmbH Deutschland (1990 - 2021)
- Deputy Chairman Supervisory Board PwC GmbH Deutschland (2003 - 2018)
ÜBER DEN REGIONALPARK RHEINMAIN
Der Regionalpark RheinMain hat im Ballungsgebiet rund um Frankfurt ein 550 Kilometer langes Routennetz mit Rad- und Wander-Routen aufgebaut. Die 190 Kilometer lange Rundroute ist das Herzstück des Routennetzes. Daneben gibt es noch viele weitere Routen und Abstecher in urbane oder ländliche Regionen, auf denen man die Metropolregion erkunden kann.
Das Gesamtkonzept des Regionalparks RheinMain wird zentral von einer Dachgesellschaft entwickelt, koordiniert und gefördert. Die Realisierung läuft dezentral und ortsnah. In Weilbach und Offenbach gibt es Besucherzentren. Außerdem kann man mit Regionalpark Gästeführern auf Entdeckungstouren gehen.
Website des Regionalparks RheinMain:
www.regionalpark-rheinmain.de
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© Beitragsbild Michael Lederer, restliche Abbildungen siehe Bildunterzeilen
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